Persönlichkeiten
Ehrenbürger der Stadt Berka
Heinrich Conrad Ludwig Goullon (1801 - 1883)
Geheimer Medizinalrat aus Weimar
Ernennung: 1861
Goullon war 1825/26 Badearzt in Berka, ab 1826 Niederlassung als praktischer Arzt in Weimar, wo er bis ins hohe Alter besonders als homöopathischer Arzt einen guten Ruf genoss.
Goullon prägte den Ausspruch: "Jeder Atemzug Berkaer Luft ist ein Dukaten wert".
In der Begründung zur Verleihung der Ehrenbürgerrechte betont Dr. Ebert, dass Goullon seit mehr als 30 Jahren eine große Anzahl Badegäste nach Berka schickt und damit zum Gedeihen des Badeortes beiträgt und dass er selbst mit seiner Familie seit 25 Jahren jeden Sommer mehrere Wochen in Berka verlebt.
Franz Hugershoff (gestorben 1886 in Leipzig)
Mechanikus in Leipzig
Ernennung: 1863
Am 29.8.1863 stellt Badearzt Dr. Ebert den Antrag an den Berkaer Gemeinderat, dem Mechanikus Franz Hugershoff zu Leipzig das Ehrenbürgerrecht der Stadt Berka zu verleihen, da er selbst seit vielen Jahren jeden Sommer zu längeren Badeaufenthalten im Ort weilt und eine gute Werbung für die Badeanstalt betreibt. Der Rat stimmt dem zu. 1886 findet sich in den Akten dann der kurze Hinweis, dass Ehrenbürger Franz Hugershoff zu Leipzig verstorben sei.
Hofjägermeister Adolf Werner von Strauch
Ernennung: 1875
Die Ehrenbürgerrechte wurden verliehen anlässlich seiner Übersiedlung von Berka nach Eisenach für sein Wirken als Forstinspektor und Hofbeamter zum Wohle Berkas, als Vorsitzender des Hilfskomitees während des Krieges mit Frankreich, als Mitglied des Gemeinderates, als Dank auch an seine Frau, die Vorsitzende des Frauenausschusses war.
Justizamtmann Ferdinand Arnold Reinhard
Ernennung: 1878
Ferdinand Arnold Reinhard stand dem Justizamt Berka als Amtmann vor und war 1870 - 1878 Vorsitzender des Gemeinderates Berka. Nach der Übersiedlung des Justizamtes 1878 nach Blankenhain setzte er sich für die Einführung von Gerichtstagen in Berka ein.
Die Stadt Berka verlieh Justizamtmann Reinhard die Ehrenbürgerrechte insbesondere für sein achtjähriges Wirken als Vorsitzender des Gemeinderates. Reinhard verstarb am 22.6.1889. Die ihm gewidmete Reinhardsquelle auf der Trebe wurde am 29.7.1886 auf Antrag des Verschönerungsvereins gefasst.
Dr. med. Heinrich Göcking
Ernennung: 1878
Für sein Wirken für die Armen und Kranken
Hugo Fries (1818 - 1889)
Ernennung: 1886
Der junge Advokat Fries trat erstmalig im Revolutionsjahr 1848 hervor, wurde 1848/49 zum Vorsitzenden des Volksvereins Berka und von 1848 - 1850 zum Bürgermeister in Berka gewählt.1850 siedelte er nach Weimar über, wo er von 1862 - 1874 wieder Vorsitzender des Gemeinderates war. In Weimar setzte sich Fries besonders für Gewerbefreiheit und Förderung der Wirtschaft sowie die Errichtung einer städtischen Realschule ein. Er war Vorsitzender der Weimar-Geraer-Eisenbahngesellschaft, Abgeordneter des Thüringer Landtags und jahrelanger Landtags- und Landgerichtspräsident, gehörte dem Zollparlament und dem Deutschen Reichstag an.
Die Stadt Berka verlieh ihm 1886 die Ehrenbürgerwürde in Anerkennung für sein Wirken für Berka, insbesondere bei der Genehmigung der Weimar-Berka-Tannrodaer Eisenbahn. Außerdem hatte er die Stadt Berka über Jahrzehnte in verschiedenen rechtlichen Fragen immer wieder beraten.
Am 25. März 1889 verstarb Dr. jur. Hugo Fries, Landgerichtspräsident a.D. im 72. Lebensjahr in Weimar. Übrigens: Die Stadt Weimar hatte ihm bereits 1874 die Ehrenbürgerwürde verliehen.
Rektor Franz Ferdinand Voigt
Ernennung: 1887
Rektor Franz Ferdinand Voigt verlieh die Stadt Berka die Ehrenbürgerrechte "in Anerkennung seiner Verdienste um die Schule und Stadt Berka". Neben seiner Tätigkeit als Rektor der Knabenschule war Voigt Ortsschulaufseher, sehr aktiv im Gemeinderat und verschiedenen Kommissionen. Er versah den umfangreichen Kantor-Dienst in der Kirche und begründete 1853 auch den
1. Berkaer Männergesangverein, den er über viele Jahre leitete.
Otto von Bismarck
Ernennung: 1895
Auf Vorschlag des Thüringer Städtebundes, an dessen Spitze die damaligen Oberbürgermeister der Städte Weimar, Erfurt und Gotha standen, wurde Altkanzler Otto von Bismarck anlässlich seines 80. Geburtstages von zahlreichen Thüringer Städten gemeinsam zum Ehrenbürger ernannt. Auch Berka beteiligte sich daran. Zusätzlich benannte die Stadt die damalige Poststraße (heute Bahnhofststraße) in Bismarckstraße um. Außerdem pflanzten Schulkinder im ehemaligen Schulhof am heutigen Goethehaus eine sog. Bismarckeiche, die aus dem Privatwald Bismarcks stammte.
Bildhauer Prof. Adolf Brütt (1855 - 1939)
Ernennung: 1928
Der Bildhauer Adolf Brütt hatte sich als Künstler bereits im ausgehenden 19. Jh. einen Namen gemacht und mehrere Auszeichnungen und Goldmedaillen, u.a. mit seiner "Schwerttänzerin" auf der Weltausstellung 1900 in Paris, erhalten. 1894 berief man ihn als Mitglied in die Akademie der Künste. Seine Arbeiten waren weithin gefragt. 1905 ging Brütt von Berlin aus nach Weimar an die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule zum Aufbau der Weimarer Bildhauerschule. Auch die Weimarer Zeit von 1905 - 1910 war eine schaffensreiche. In diesen Jahren kaufte sich Brütt in Berka ein Haus (heute Adolf-Brütt-Straße 4), das er bewohnte, wenn er in Tiefengruben zur Jagd ging. 1910 siedelte Brütt wieder nach Berlin über, konnte aber an seine alten Erfolge nicht mehr anknüpfen, so dass er 1923 in sein eigenes Haus nach Bad Berka zurückkehrte und bis zu seinem Tod 1939 hier wohnte.
In Bad Berka erlangte er besondere Verdienste mit der Gestaltung des Denkmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges (Einweihung 1923).1928 schenkte er der Stadt eine Goethebüste und restaurierte 1929 die Löwenköpfe am Marktbrunnen. Aus Dankbarkeit für sein uneigennütziges Wirken ernannte ihn die Stadt Bad Berka am 17.9.1928 zum Ehrenbürger.
Baumeister Max Linke (1877 - 1969)
Ernennung: 1948
Max Linke - Zimmerermeister und Baumeister - gründete bereits 1898 mit seinem Bruder Konstantin das Baugeschäft und die Zimmerei "Gebr. Linke". 1902 kam das Dampfsägewerk in der Weimarischen Straße hinzu. Im Verlaufe seines jahrzehntelangen Wirkens projektierte und baute Linke zahlreiche Häuser in Bad Berka und Umgebung, u.a. das Hotel "Wettiner Hof", die "Schlossbergterrasse", Wohnhäuser in der heutigen Max-Linke-Straße, in der Heinrich-Heine-Allee, in der Tannrodaer Straße usw. Nach 1945 setzte sich Linke als Mitglied des Bauausschusses für die Neugestaltung des Stadtbildes ein. Kostenlos fertigte er die Projekte für die Umgestaltung des Rathaussaales (1948) und für die Musikmuschel im Kurpark. Für seine Verdienste ernannte ihn die Stadt Bad Berka 1948 zum Ehrenbürger. 2001 wurde die ehemalige Harthstraße in Max-Linke-Straße umbenannt.
Chefarzt Prof. Dr. Adolf Tegtmeier (1894 - 1975)
Ernennung: 1954
Für seine Verdienste um die Lungenheilung und das Gesundheitswesen in Bad Berka insgesamt wurde Prof. Dr. Tegtmeier am 24.10.1954 zum Ehrenbürger ernannt.
Tegtmeier kam 1924 als Oberarzt an die Sophienheilstätte München und erlangte mit der Einführung neuer Operationsmethoden große Erfolge in der Bekämpfung der Tuberkulose. 1934 übernahm Tegtmeier als Chefarzt die Leitung der Heilstätte. Nachdem sich die Tuberkulose durch den 2. Weltkrieg erneut stark ausgebreitet hatte, entwickelte Tegtmeier Pläne für ein neues modernes Klinikum in Bad Berka und setzte dessen Bau im Gesundheitsministerium auch durch.
Die Zentralklinik Bad Berka wurde der 1. Krankenhausneubau und führendes medizinisches Zentrum in der DDR.
Prof. Dr. Adolf Tegtmeier leitete sie bis Ende 1966.
Ehrenbürger der Gemeinde Bergern
August Rausche (1860 - 1951)
August Rausche (geb. am 17.12.1860 in Bergern, gest. am 20.4.1951 in Bergern) war Landwirt und über viele Jahre Bürgermeister der Gemeinde. Das Ehrenbürgerrecht verlieh ihm das Dorf zum seinem 90. Geburtstag am 17.12.1950 "...in dankbarer Würdigung seines Wirkens zum Segen der Gemeinde Bergern als Bürgermeister, besonders in Anerkennung seines Verdienstes um die Erbauung der Schule und der Wasserleitung..."
Verdienstvolle Bürger
Nachfolgend machen wir mit verdienstvollen Bürgern von Bad Berka bekannt, die zu ihren Lebzeiten in unterschiedlichster Weise (neben den bereits genannten Ehrenbürgern und Bürgermeistern) die Entwicklung dieser Stadt prägten - als Mediziner, Künstler, Lehrer, als Kinderheimmutter oder Schriftsteller.
Liste der verdienstvollen Bürger
Die alphabetische Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird ständig weiter bearbeitet.
Asendorpf, Bartold (1888 - 1946) | Kunstmaler | |
Brütt, Adolf, Prof. (1855 - 1939) | Bildhauer und Ehrenbürger der Stadt Bad Berka | |
Ebert, Karl Dr. (1847 - 1881) | Badearzt in Berka, führte u.a. Ziegenmolkenkuren und Sandbäder in Berka ein | |
Eyermann, Bruno (1888 - 1961) | Bildhauer, Graveur, wohnte nach dem 2. Weltkrieg zeitweise in Bad Berka, künstlerische Werke Figur auf Goethebrunnen, Denkmal für die Opfer des Faschismus | |
Flitner, Wilhelm (1889 - 1990) | Pädagoge und Kulturphilosoph, Begründer der Volkshochschule, in Bad Berka geboren | |
Geist, Ludwig (1776 - 1854) | Korbmachermeistersohn aus Bad Berka, besuchte Lehrerseminar, 1795 - 1804 Diener und Sekretär Goethes, anschließend Hofrevisor am großherzoglichen Hof in Weimar | |
Gensichen, Gertrud (1870 - 1947) | kümmerte sich um vernachlässigte, elternlose Kinder, gründete ohne staatliche Unterstützung mehrere Kinderheime, darunter ab 1921 ein Kinderheim am Hexenberg in Bad Berka | |
Goullon, Heinrich (1801 - 1883) | Arzt und Homöopath, 1825/26 Badearzt in Berka a.d.I., prägte Ausspruch "Jeder Atemzug Berkaer Luft ist ein Dukaten wert" | |
Hasche, Eberhard, Prof. Dr. (1920- 1973) | einer der bedeutendsten Herz- und Lungenchirurgen Mitteldeutschlands in den 1950er und 60er Jahren, begründete den guten Ruf des herzchirurgischen Zentrums in Bad Berka | |
Hellberg, Martin (1905 - 1999) | Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller, lebte seit 1968 in Bad Berka | |
Linke, Max (1877 - 1969) | Baumeister und Ehrenbürger der Stadt Bad Berka | |
Scholz, Johann (1878 - 1922) | gründetete in Bad Berka erste Eigenheimbau-Genossenschaft, SPD-Landtagsabgeordneter | |
Schütz, Heinrich Friedrich (1779 - 1829) | seit 1799 Mädchenschullehrer und Organist, Initiator der Badeanstalt, 1. Badeinspektor, Freund von Johann Wolfgang von Goethe | |
Szpinger, Alexander von (1889 - 1969) | Kunstmaler, wohnte in Weimar, Sommerhaus in Bad Berka | |
Stein, Martha (1875 - 1944) | Wohltäterin der Stadt Bad Berka, spendete mehrfach erhebliche Beträge für soziale Zwecke und schenkte der Stadt ihr Haus "Mirador" am Adelsberg (seit 1948 Kindergarten "Am Adelsberg") | |
Strauchenbruch Paul (1873 - 1922) | erwarb sich von 1902 bis 1922 als Bürgermeister von Bad Berka große Verdienste um die Entwicklung der Stadt und des Kurwesens | |
Tegtmeier, Adolf, Prof. Dr. (1894 - 1975) | Mediziner, Chefarzt der Sophienheilstätte und Zentralklinik Bad Berka, Ehrenbürger der Stadt Bad Berka | |
Willrich, Ernst August Dr. (1846 - 1903) | 1882- 1898 Badearzt in Berka konzentrierte sich vorrangig auf Behandlung lungenkranker Patienten und legte Grundstein für die Lungenheilung in Bad Berka |
Bartold Asendorpf wurde am 14. Mai 1888 in Stettin als Sohn eines Kaufmanns geboren. Die Liebe zur Malerei entdeckte er schon früh, absolvierte nach dem Besuch des Realgymnasiums eine Lehre als Dekorationsmaler und studierte schließlich von 1906 - 1909 auf der Kunstschule in Weimar. 1909 ging Asendorpf nach Berlin, wo er fünf Jahre lang ein Atelier unterhielt und 1912 die Kunstgewerblerin Grete Steinmetz heiratete. Seine Werke präsentierte er mehrfach in Gemeinschaftsausstellungen mit den Gruppen "Neue Secession", Berliner Secession" und "Freie Secession".
1917 zog Asendorpf mit seiner Familie nach Bad Berka und schloss sich 1924 der Thüringer Gruppe um Alfred Ahner, Charles Grodel und Alexander von Szpinger an, mit denen er mehrfach gemeinsam ausstellte. Da er allein mit der Malerei seine Familie nicht ernähren konnte, gründete Asendorpf gemeinsam mit seiner Frau in Bad Berka eine Werkstatt für Holz- und Metallverarbeitung. Gleichzeitig spezialisierte man sich auf Lederbatik.
Durch die Reichskulturkammer wurden Asendorpfs Werke 1943 als "minderwertige Kunsterzeugnisse" eingestuft. Mit 56 Jahren wurde der Maler 1944 zum Volkssturm eingezogen. Aus amerikanischer Gefangenschaft konnte er zwar fliehen, geriet dann aber in Bad Berka wegen des angeblichen Besitzes einer Pistole in sowjetische Gefangenschaft und wurde in das Internierungslager Buchenwald eingeliefert. Dort starb er 1946.
Bürgermeister
Über die Existenz einer städtischen Regierung in dem 1414 erstmalig als Stadt bezeichneten Berka berichten erstmalig Urkunden aus dem Jahr 1514. Darin bestätigten die Ratsmeister Hanß Kirchner und Cuntze Grün sowie zwei Altarleute einen bei der Erfurter St. Severi Kirche geliehenen Betrag.
Aus den Statuten der Stadt Berka von 1592 geht hervor, dass jährlich 2 Bürgermeister gewählt wurden, die beide ehrenamtlich für ein Jahr regierten. Einem von beiden oblag die Kämmereiverwaltung. Im nächsten Jahr waren sie wieder wählbar, jedoch mussten die Tätigkeitesbereiche gewechselt werden. Die Entlohnung war verhältnismäßig gering, nach den Stauten von 1674 lag sie bei 6 Gulden. Darüber hinaus gab es aber Aufwandsentschädigungen sowie Naturalien als Geschenk. Lukrativ für das Amt des Bürgermeisters dürfte auch die Befreiung von der Fronepflicht gewesen sein.
Die Namen der Bürgermeister finden sich ab 1604 mit einigen Unterbrechungen in den Akten des Stadtarchivs Bad Berka.
Ab 1833 wurde nur noch ein Bürgermeister für 4 bzw. 6 Jahre gewählt, ab 1848 auch ein Stellvertreter. Beide erhielten zwar nun eine feste, weit höhere Besoldung als ihre Vorgänger, führten ihre Ämter aber ebenfalls ehrenamtlich aus. Erster hauptamtlicher Bürgermeister war ab 1885 August Ritter.
Nachfolgend eine Aufstellung der Bad Berkaer Bürgermeister ab 1833:
1833 - 1839 | Advokat Georg Ludwig Wächter |
1840 - 1848 | Fleischermeister Elias Heintz |
1849/1850 | Advokat Hugo Fries |
1850 | Chirurg Friedel |
1855 - 1867 | Kaufmann Ferdinand Wächter |
1867 - 1872 | Ökonom Christoff Weißleder |
1872 - 1885 | Sattlermeister Theodor Geist |
1885 - 1893 | Zahlmeister August Ritter aus Halle |
1893 - 1895 | Gemeinderechnungsführer Wilhelm Zicker |
1895 - 1897 | Kaufmann Karl Linsenbarth |
07/1897 -1901 | Premierleutnant a.D. Felix Schmude |
1902 - 1922 | Paul Strauchenbruch |
08/1922 - 10/1922 | Franz Scheuermann |
1923 - 08/1941 | Paul Leistner |
1941 - 1942 | amtierend Rektor Max Regenhardt |
1943 - 1945 | amtierend Schulleiter Walter Hartmann |
04 - 05/1945 | amtierend Ernst Knote |
06/1945 | Johannes Moenck |
08/1945 - 06/1946 | Alfred Bauer |
06 - 07/1946 | Ernst Ortmann |
09/1946 | Rudolf Sömmering |
11/1946 - 12/1948 | Hugo Schmidt |
01 - 11/1949 | amtierend Franz Bien |
11/1949 - 05/1954 | Friedrich Braun |
07/1954 - 01/1961 | Rolf Langenhahn |
04/1961 - 08/1969 | Joachim Ziegenhorn |
08/1969 - 03/1979 | Georg Werlich |
anschl. | amtierend Hermann Pipgorra |
04/1979 - 09/1980 | Rüdiger Schuchardt |
01/1981 - 07/1984 | Gerd Göring |
1984 - 03/1988 | Hans-Jürgen Broden |
1988 - 1989 | Hermann Wille |
01/1990 - 05/1990 | amtierend Rolf Becker |
05/1990 - 06/2006 | Klaus Lutterberg |
07/2006 - 06/2012 | Thomas Liebetrau |
07/2012 - 06/2018 | Dr. Volker Schaedel |
ab 07/2018 | Michael Jahn |